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Energiespartipps

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Energiespartipps

Energiesparen ist im Grunde ganz einfach. Wer Energiekosten reduziert, spart nicht nur Geld sondern schont auch die Umwelt.
Wir zeigen Ihnen auf, wie Sie Ihren Energieverbrauch sofort senken können.

Kühlgeräte
Kühlgeräte verbrauchen bis zu 20 Prozent des gesamten Strombedarfs. Aus diesem Grunde ist es sinnvoll, alte Kühl- oder Gefrierschränke gegen neue auszutauschen. Neue Geräte verbrauchen wesentlicher weniger Strom, so dass sich eine Neuanschaffung in kurzer Zeit bezahlt macht. Es sollten mindestens Geräte der Klasse "A" sein, die Energieeffizienzklassen "A+" oder" A++" sind jedoch noch besser.

Ein regelmäßiges Abtauen Ihrer Kühlgeräte spart nicht nur Strom, sondern ist auch aus hygienischen Gründen zu empfehlen.

Wählen Sie die richtige Temperatur für Ihren Kühlschrank. Hier reichen 6° C vollkommen aus. Bei länger andauernder Abwesenheit, z. B. Urlaub, stellen Sie den Kühlschrank am besten ganz ab.

Der Standort der Kühlgeräte sollte nicht in der Nähe von wärmeerzeugenden Geräten, z. B. Heizung, Geschirrspüler oder E-Herd, sein.


Waschmaschine und Trockner
Achten Sie auf den korrekten Wasseranschluss. Eine Waschmaschine sollte nicht an den Warmwasseranschluss angeschossen sein. Zwar ist es richtig, dass eine Waschmaschine für das Aufheizen des Wasser die meiste Energie benötigt, sie deshalb aber an einen Warmwasseranschluss zu schließen, ist falsch, da zum einen das Waschmittel nicht richtig aufgelöst werden kann und zum anderen das Wasser für niedrigere Temperaturen zu warm wäre.

Stellen Sie die richtige Waschtemperatur ein, da hier großes Sparpotential steckt. Denn die wenigsten Wäschestücke müssen bei 95 ° C gekocht werden. Auch bei 60 ° C erhält man hygienisch einwandfreie Ergebnisse.
Für die meisten Kleidungsstücke reichen Temperaturen von 30 ° oder 40 ° beim Einsatz moderner Waschmittel.
Nutzen Sie die Trommelkapazität aus. Auch wenn "Halbvoll"-Waschprogramme zur Verfügung stehen, wird hier weit mehr als die Hälfte an Strom und Wasser verbraucht als bei vollen Beladungen.

Sollte der Trockner nach der Wäsche in Einsatz kommen, schleudern Sie die Wäsche möglichst mit hoher Drehzahl. Zwar wird dadurch von der Waschmaschine mehr Strom verbraucht als bei einem niedrigeren Schleuderprogramm, aber dadurch ist die Wäsche gut vorgetrocknet und benötigt im Trockner somit weniger Zeit.
Trockner verbrauchen enorm viel Strom und sollten deshalb so kurz wie möglich betrieben werden. Wer seine Wäsche zum Trocknen aufhängt, kann auch eine niedrigere Schleuderdrehzahl wählen.


Licht

Im Haushalt entfallen etwa 15 Prozent des Strombedarfs auf die Beleuchtung. Grund genug, auch hier nach Einsparpotential zu suchen.
Mit Energiesparlampen können Sie bis zu 80 Prozent an Strom sparen. Zwar sind die Kosten für die Anschaffung höher als bei "normalen" Glühbirnen, doch in Anbetracht der längeren Lebensdauer und des geringeren Strombedarfs ist diese Differenz schnell kompensiert.

Lassen Sie Lampen nicht unnötig brennen. Schalten Sie sie aus, wenn sie nicht benötigt werden.


Backofen und Herd

Decken Sie die Töpfe beim Kochen mit einem Deckel ab. Dadurch geht weniger Energie verloren und die Kochdauer verringert sich.

Wählen Sie nach Möglichkeit immer den kleinsten Topf, um nicht ein unnötig langes Aufheizen des Topfes zu veranlassen.

Der Topf sollte nicht kleiner als die Herdplatte sein, sondern genau passend, da ansonsten hier sehr viel Energie verloren geht.

Stellen Sie vorzeitig die Herdplatten aus. In der Regel kann die Herdplatte etwa 10 Minuten vor Ende der Gardauer abgestellt werden, um so die Nachwärme optimal zu nutzen.


Heizung

Stellen Sie die Möbel nicht zu dicht an die Heizung. Auch Gardinen sollten nicht direkt vor der Heizung hängen, da dadurch die Wärmezirkulation verhindert wird und es somit zum Hitzestau am Heizkörper führt und zum anderen zu kalten Bereichen innerhalb des gleichen Raumes.

Stellen Sie die Heizung nicht ganz aus, wenn Sie die Wärme zweitweise nicht benötigen, sondern halten Sie sie auf einem permanenten nidrigem Niveau. Dadurch wird ein Auskühlen der Räume verhindert, was dazu führen würde, dass bei Bedarf die Heizung sehr hochgedreht werden müsste, um einen angenehme Wärme zu erreichen. Diese Variante verbraucht wesentlich mehr Energie.

Entfüften Sie die Heizkörper regelmäßig, da bei einer mangenden Wasserzirkulation wertvolle Energie verschluckt wird.




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